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Universität Kassel, Wissenschaftliches Zentrum für Informationstechnik-Gestaltung (ITeG)

PRIDS – Privatheit, Demokratie und Selbstbestimmung im Zeitalter von KI und Globalisierung

Informationen

KI-Technologiefeld
technologieübergreifend
Bilderkennung/-identifizierung und Computervision, Datenmanagement und -analyse, Sprach- und Textverstehen, Virtuelle und erweiterte Realität, Sonstiges
Anwendungsbranche
branchenübergreifend
Bildung, Forschung und Lehre, Information und Kommunikation, Öffentliche Verwaltung, Sonstiges
Institution
Hochschule
Sitz
Kassel
Partner
Fraunhofer ISI Karlsruhe, Ludwig-Maximilians-Universität München, Unabhängiges Landeszentrum für Datenschutz Schleswig-Holstein (ULD) Kiel, Universität Duisburg-Essen, Eberhard Karls Universi

PRIDS untersucht in interdisziplinärem Verbund Gestaltungsanforderungen für demokratiefähige KI-Systeme. In der Universität Kassel, verantwortet durch Prof. Hornung (FG Öffentliches Recht) und Prof. Lamla (FG Soziologische Theorie), analysiert das Projekt KI als gesellschaftsprägende Technik, die auf rechtlicher, regulatorischer, ökonomischer und institutioneller Ebene Innovationspotentiale und -notwendigkeiten mit sich bringt.   Außerdem wird untersucht, wie deren Realisierung die nachhaltige Praktizierung von individueller und kollektiver informationeller Selbstbestimmung ermöglicht bzw. hemmt. Der politisch-öffentliche Diskurs wird mit Hintergrundwissen und Orientierungshilfen versorgt.

Kontakt

Universität Kassel, Wissenschaftliches Zentrum für Informationstechnik-Gestaltung (ITeG)

Herr Prof. Dr. Gerrit Hornung